Warum Helgoland Pinneberg?

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helgoland pinneberg

Entdecke warum Helgoland für Pinneberger:innen so besonders ist! Aktuelle Infos zu Reisen, Events und mehr.

Bist du schon einmal über die ungewöhnliche Admin-Zugehörigkeit gestoßen und hast dich gefragt, warum Helgoland Pinneberg zugeordnet ist? Auf den ersten Blick erscheint diese Konstellation fast willkürlich, schließlich liegt Helgoland etwa 70 Kilometer vom schleswig-holsteinischen Festland entfernt, mitten in der Nordsee. Doch dahinter steckt eine ereignisreiche Geschichte zwischen dänischer, britischer und deutscher Verwaltung, eine einzigartige Naturkulisse und eine wirtschaftliche Bedeutung, die du vielleicht nicht vermuten würdest. In diesem Beitrag findest du Antworten auf deine Fragen, Hintergrundinfos zu Helgolands Verbindung mit dem Kreis und praktische Tipps, falls du die Insel selbst besuchen möchtest.

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Ergründe Helgolands besondere Lage

Helgoland ist keine Hallig und auch keine gewöhnliche Insel. Sie ist vielmehr ein markanter Felsen aus rotem Buntsandstein, der rund 40 Meilen (etwa 65 Kilometer) nordwestlich von Cuxhaven im Meer aufragt (Britannica). Seltsamerweise ist dieses kleine Eiland nicht Teil von Nordfriesland, obwohl es kulturell und geographisch näher an dieser Region liegen könnte. Stattdessen gehört es zur Verwaltungseinheit des Kreises Pinneberg in Schleswig-Holstein.

Vielleicht wunderst du dich, was diese Insel so besonders macht. Eine Besonderheit sind die verschiedenen Geländeebenen: Im Oberland ragen beeindruckende Klippen, während dich im Unterland ein flacher, geschützter Bereich empfängt. Außerdem gehört zu Helgoland noch die sogenannte Düne, eine extra vorgelagerte Insel, die heute einen der schönsten Strände der Region hat. Einst gehörten beide Landteile zu einer größeren Insel, die über Jahrhunderte stark schwand, weil Wind und Wellen die Küste weiter abtrugen.

Wenn du in Pinneberg wohnst, ist dir der Name Helgoland womöglich schon mal in der lokalen Presse begegnet. Schließlich ist Helgoland offiziell Teil des Kreises Pinneberg und liegt damit aus Verwaltungssicht Tür an Tür mit Orten wie Gut Thesdorf oder Berg Pinneberg. Trotzdem wird dir jeder Einheimische sagen, dass sich Helgoland natürlich ganz anders anfühlt als das Festland. Doch wie kam es eigentlich zu dieser Zuordnung?

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Warum zum Kreis Pinneberg?

Wenn du genauer hinschaust, wirst du schnell merken, dass Helgoland eng mit der schleswig-holsteinischen Landesregierung verflochten ist. Doch warum nicht Nordfriesland? Historisch betrachtet, so berichtet Wikipedia, wurde Helgoland ab dem späten Mittelalter politisch zuerst von Dänemark, dann von Großbritannien, schließlich vom Deutschen Reich verwaltet. Vieles in Helgolands Historie hat also wenig direkt mit Nordfriesland zu tun, weshalb die Eingliederung in den Kreis Pinneberg naheliegender wurde, zumindest aus Sicht der Behörden.

Offiziell ist Helgoland seit 1932 Teil des Regierungsbezirks Schleswig-Holstein, wobei der Kreis Pinneberg seine Funktionen als Verwaltungseinheit wahrnimmt. Die eigentliche Frage, warum es nicht zum Kreis Nordfriesland gehört, lässt sich nur mit dem historischen Verlauf klären. Es stand schlicht nie zur Debatte, Helgoland in einen anderen Kreis einzugliedern, als es nach den Weltkriegen und verschiedenen Gesetzesänderungen um die Aufteilung der Verwaltungsgebiete ging.

Auch wenn dir als Pinnebergerin oder Pinneberger die Distanz zum Meer ziemlich groß vorkommt, solltest du wissen: Die Landesgrenzen und Zuständigkeitsbereiche wurden ganz formell, auf Basis von Verwaltungszuordnungen festgelegt. Helgoland wurde daher im Laufe der Zeit im Register des Kreises Pinneberg geführt. Bei vielen Themen, die für Helgoländerinnen und Helgoländer relevant sind, ist also bis heute der Kreis Pinneberg dein Ansprechpartner, obwohl Helgoland selbst eine eigene, sehr überschaubare Gemeindestruktur hat.

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Die Heligoland–Zanzibar-Vereinbarung

Einer der spannendsten Punkte in Helgolands Geschichte ist die Heligoland–Zanzibar-Vereinbarung von 1890. Dabei tauschte das Deutsche Kaiserreich mit dem Britischen Empire Gebiete in Afrika, vor allem um strategisch wichtige Seewege und Küstenregionen zu sichern. Großbritannien erhielt im Wesentlichen die Kontrolle über Sansibar, während Deutschland Helgoland als Teil seines Staatsgebiets zugesprochen bekam (Wikipedia).

Du fragst dich vielleicht, warum ein Stück norddeutscher Fels gegen ein tropisches Eiland eingetauscht wurde? Ganz einfach: Für Großbritannien war Helgoland seinerzeit von begrenztem Nutzen, wohingegen Sansibar wegen seiner geografisch bedeutsamen Lage in Ostafrika große Vorteile versprach. Für Deutschland hingegen hatte Helgoland eine Schlüsselfunktion. Die Insel konnte den Zugang zur Elbmündung und zum Nord-Ostsee-Kanal schützen – ein wichtiges strategisches Einfallstor.

Auch die Marineanlage, die das Kaiserreich dort baute, war Bestandteil einer größeren Militärpolitik. Dabei ging es nicht nur um Verteidigung, sondern auch um wirtschaftliche Interessen. Mit Helgoland wollte Deutschland sicherstellen, dass kein anderer Staat Eingang in dieses sensible Küstengebiet bekommt. Das klingt alles ziemlich weltpolitisch, betrifft aber letztlich auch den Kreis Pinneberg, weil die Zuordnung damals schon in deutsche Verwaltungsstrukturen eingebettet wurde. Somit zog Helgoland formal immer näher an die politisch-organisatorischen Ebenen heran, aus denen später der heutige Kreis Pinneberg entstand.

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Geschichte zwischen Kriegen

Helgoland hat im späten 19. Jahrhundert und im 20. Jahrhundert einige turbulente Zeiten erlebt. Während des Ersten Weltkriegs diente die Insel als Marinestützpunkt. Es gab gewaltige Festungsanlagen, wie du sie vielleicht von alten Fotos kennst: mit Geschützen entlang der Klippen und ganzen Bunkersystemen unter der Erde. Die berühmte “Schlacht in der Helgoländer Bucht” (1914) war ein erstes Seegefecht zwischen britischen und deutschen Marinestreitkräften.

Zwischen den Kriegen wurden etliche Militäranlagen zwar durch den Versailler Vertrag abgebaut. Dennoch blieb Helgoland von strategischer Bedeutung. Vor dem Zweiten Weltkrieg starteten die Nationalsozialisten neue Großprojekte, um aus Helgoland eine mächtige Festung zu machen. Auch das wirtschaftliche Leben lief weiter: Helgoland war schon im 19. Jahrhundert als Kur- und Badeort beliebt, vor allem für gut betuchte Gäste aus ganz Europa (Wikipedia).

Hier findest du eine kurze Tabellenübersicht, in der einige historische Meilensteine zusammengefasst sind:

JahrEreignis
1807Großbritannien erobert Helgoland während napol. Kriege
1890Heligoland–Zanzibar-Vertrag, Insel offiziell deutsch
1914–1918Erster Weltkrieg, Helgoländische Bucht als Konfliktzone
1920–1922Demontage vieler Festungswerke (Versailler Vertrag)
1930erAusbau der Wehranlagen unter den Nationalsozialisten
1939–1945Zweiter Weltkrieg, intensive Nutzung als Marinestützpunkt

Diese Ereignisse machen deutlich, wie sehr Helgoland zwischen den Großmächten hin- und hergeschoben wurde. Für dich als Einwohnerin oder Einwohner im Kreis Pinneberg bringt das die Erkenntnis, dass Helgoland auch heute noch Spuren dieser militärischen Vergangenheit bewahrt.

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Britische Besatzung und Rückgabe

Nach dem Zweiten Weltkrieg begann eine weitere schwierige Phase für Helgoland. Die Insel stand unter britischer Besatzung. Zwischen 1945 und 1952 musste die Bevölkerung evakuiert werden, Helgoland lag faktisch leer. 1947 kam es sogar zu “Operation Big Bang,” einer gigantischen Sprengung mit 6.700 Tonnen Sprengstoff, durch die britische Streitkräfte versuchten, militärische Einrichtungen und Bunkeranlagen endgültig zu zerstören (Wikipedia).

Vielleicht fragst du dich, wie es dazu kam, dass die Insel überhaupt wieder besiedelt wurde. Tatsächlich verzichteten die Briten irgendwann auf die totale Zerstörung, und es gelang, Helgoland in den Wiederaufbau Westdeutschlands zu integrieren. Am 1. März 1952 fiel Helgoland zurück unter westdeutsche Hoheit, was eine Rückkehr der ehemaligen Bewohnerinnen und Bewohner ermöglichte. Spuren dieser Bombardierungen sind bis heute sichtbar, beispielsweise in zerklüfteten Felswänden oder erhaltenen Stollen, die du bei einer Führung erkunden kannst.

Auch wenn diese Zeit eine Art Trauma für die Einheimischen darstellte, schaffte Helgoland es relativ schnell, sich neu als Urlaubsort und Naturparadies zu etablieren. Aus Sicht des Kreises Pinneberg blieb das Konstrukt “Helgoland ist Teil unseres Verwaltungsgebietes” allerdings unverändert. Schon damals wurde die Insel offiziell einem der Vorläufer des heutigen Kreises Pinneberg zugeordnet. Für dich heißt das in der Praxis: Wenn du eine kreisbezogene Genehmigung brauchst, läuft das eben nicht über Nordfriesland, sondern über Pinneberg.

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Steuern und Wirtschaftsfaktor

Ein ziemlich bekannter Grund, warum viele Menschen nach Helgoland reisen, ist die Steuerfreiheit. Da Helgoland nicht zum Zoll- und Steuergebiet der Europäischen Union gehört, kannst du dort Alkohol, Zigaretten und Parfüm zollfrei einkaufen (Wikipedia). Hast du also Lust auf einen günstigen Einkaufsbummel direkt am Meer, lohnt sich ein Trip zur Insel. Gleichzeitig stärkt dieser Sonderstatus massiv den Tourismus. Viele Tagestouristen kommen ausschließlich wegen der preiswerten Waren an Bord der Fähren.

Doch Helgoland hat wirtschaftlich noch mehr zu bieten. Traditionsreiche Fischerei und moderne Wissenschaftszentren koexistieren hier. Die Insel ist ein wichtiger Standort für die Erforschung der Nordsee, vom Vogelzug bis hin zur Meerwasserforschung. Darüber hinaus profitierst du auf Helgoland von einem milden Seeklima, das einigen Kur- und Rehaeinrichtungen zugutekommt. Letztlich profitiert auch Pinneberg selbst davon, dass Helgoland ein beliebtes Ziel ist. Denn so bleibt der Kreis in Tourismusbroschüren und überregionale Berichterstattungen immer wieder präsent.

Möchtest du übrigens einmal auf Helgoland übernachten, kannst du nicht nur das Meer genießen, sondern auch zu einem interessanten Steuersatz essen gehen. Die Insel hat eigene Regelungen, die den lokalen Betrieben zugutekommen. Das heißt, deine gastronomischen Ausgaben können oft etwas günstiger ausfallen. Während es für Helgoländer selbst ein wichtiger Einkommenszweig ist, genießt du als Gast ziemlich einmalige Einkaufs- und Kulinarikbedingungen.

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Kultur und Religion auf der Insel

Helgolands Kultur wurde durch wechselnde Einflüsse geprägt. Zum einen gab es die dänische Zeit, zum anderen die britische Epoche, und nicht zu vergessen die enge Verwurzelung zum Nordseeraum im Allgemeinen. Heute sind rund 63 Prozent der etwa 1.399 Einwohnerinnen und Einwohner lutherisch, während 18 Prozent katholisch sind, so Wikipedia. Das zeigt bereits, dass Religion in der Gemeinde durchaus einen Platz hat.

Vielleicht fragst du dich, ob man auf Helgoland Plattdeutsch oder Friesisch spricht. Die Insel hat eine eigene Variante des Helgoländer Friesisch (Halunder), die du im Alltag aber nicht ständig hörst. Viele Insulanerinnen und Insulaner sind zweisprachig, doch Hochdeutsch dominiert. Spannend ist auch das kulturelle Leben rund um traditionelle Feste und Gedenktage, wie die Erinnerung an die Bombardierungen oder an die Rückgabe der Insel 1952.

Das Vereinsleben ist kleinteilig, was auf einer Insel dieser Größenordnung auch nicht verwundert. Wenn du selbst mal längere Zeit dort verbringen solltest, wirst du schnell merken, wie familiär und herzlich die Leute sind. Und selbst wenn Helgoland politisch zu Pinneberg zählt, hat es seinen ganz eigenen Charakter, der von der Natur, dem Meer und der historischen Insellage bestimmt wird.

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Anbindung an das Festland

Eine verlässliche Anbindung an die Küste ist essenziell, damit Helgoland sich weiterhin entwickeln kann. Seit 2009 ist die Insel zudem über eine der längsten Wechselstrom-Seekabelverbindungen der Welt ans Stromnetz des deutschen Festlands angeschlossen (Wikipedia). Das Heligoland Power Cable führt nach Sankt Peter-Ording und soll die umweltfreundlichere Stromversorgung auf Helgoland sicherstellen, sodass die früheren Dieselgeneratoren fast komplett ersetzt werden konnten.

Fährverbindungen und Ausflugsschiffe starten von verschiedenen Häfen an der Nordseeküste, zum Beispiel von Büsum oder Cuxhaven. In den Sommermonaten kannst du diese Schiffe in der Regel täglich nutzen, im Winter seltener. Viele Besucher buchen zudem Tagesausflüge. Du steigst morgens aufs Schiff, kaufst dir an Bord vielleicht schon einen ersten Snack und hast dann mehrere Stunden, um Helgoland zu erkunden. Schau dir dabei ruhig mal den berühmten “Lummenfelsen” an oder spaziere am feinen Sandstrand der Düne.

Gerade für Ausflügler aus Pinneberg ist eine Helgoland-Tour gut machbar. Du nimmst einen Zug nach Cuxhaven, steigst um auf die Fähre, verbringst einen herrlichen Tag auf der Insel und fährst dann abends zurück. Dasselbe geht übrigens, wenn du Lust auf eine mehrtägige Auszeit hast. Die Hotels sind nicht übermäßig groß, aber bieten viel Komfort und oft eine exzellente Aussicht aufs Meer.

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Was Helgoland dir bietet

Vielleicht interessiert dich, was du auf Helgoland alles unternehmen kannst. Klar, ein großes Event sind die günstigen Einkaufsbedingungen, doch die Insel hat viel mehr als Duty-free-Shops. Hier sind ein paar Ideen:

  • Vogelbeobachtung: Helgoland gilt als fantastischer Spot für Zugvögel.
  • Strandspaziergänge: Auf der Düne kannst du Seehunde beobachten.
  • Kulinarische Genüsse: Frischer Fisch, Krabben und norddeutsche Spezialitäten.
  • Maritimes Museum: Erfahre mehr über die Inselgeschichte und Fischereikultur, zum Beispiel im Museum Helgoland.
  • Geologischer Rundgang: An den roten Klippen lernst du Spannendes über Gesteinsschichten.

Du könntest Helgoland auch wunderbar mit einem Besuch am Wolnysee oder anderen Ausflugszielen im Kreis verbinden, wenn du mehrere freie Tage hast. Ob du eher ein Kulturfan bist, der sich für Bunkeranlagen und Museen begeistert, oder ob du lieber am Strand chillst, Helgoland hat für fast jeden Geschmack etwas in petto.

Und wenn du es sportlich magst, kannst du tauchen oder schnorcheln. Unterhalb der Klippen schwimmen oft Fische, die du sonst nur im Aquarium siehst. Gerade bei klarem Wetter wirkt das Meer hier manchmal fast karibisch. Es lohnt sich, schon früh morgens zu starten, damit du genügend Zeit für die Insel mitbringst und eventuell auch eine Tour durch die Helgoländer Unterwelt machst.

Fazit und Ausblick

Jetzt weißt du, dass “Helgoland Pinneberg” kein zufälliger Verwaltungsakt ist, sondern aus einer komplexen historischen Entwicklung resultiert. Angefangen vom Heligoland–Zanzibar-Tauschgeschäft bis zur britischen Besatzung und der Rückkehr nach Deutschland im Jahr 1952 – Helgoland hat viele Stationen durchlaufen. Und obwohl es zu Pinneberg gehört, blickt die Insel deutlich eher aufs Meer als aufs Festland.

Für dich als (potenzielle) Inselbesucherin oder Inselbesucher mag das jedoch nur ein Hintergrunddetail sein. Im Vordergrund stehen ein erholsamer Aufenthalt, milde Seeluft, günstige Einkaufsmöglichkeiten, historische Bunker und eine beeindruckende Tier- und Pflanzenwelt. Du hast sozusagen die Chance, eines der ungewöhnlichsten “Stadtteile” deines eigenen Kreises zu erleben. Zwar trennen dich und die Helgoländerinnen und Helgoländer ein paar Stunden Fährfahrt, doch am Ende ist es immer noch derselbe Landkreis, dieselbe Landesregierung – und doch eine vollkommen andere Erlebniswelt.

Falls du mehr über den Kreis erfahren willst, lohnt sich ein Blick auf Pinneberg selbst. Vielleicht entdeckst du ja neue Ecken in der Region, die du zuvor gar nicht auf dem Schirm hattest. Helgoland bleibt in jedem Fall ein Highlight. Und sollte dich nochmal jemand fragen, warum Helgoland eigentlich zum Kreis Pinneberg gehört, kannst du jetzt mit einem Lächeln in die spannenden Details einsteigen.

Viel Spaß bei deinem nächsten Trip zur Hochseeinsel! Wenn du schonmal dort warst oder planst, bald hinzufahren, teil doch deine Erfahrungen, Tipps oder Fragen mit anderen. Vielleicht weckst du damit in deiner Nachbarschaft die Lust, gemeinsam Helgolands atemberaubende Klippen, die Seehundkolonien auf der Düne oder die geologischen Besonderheiten zu erkunden. In diesem Sinne – ahoi und bis bald auf Helgoland!

Foto des Autors

Robert Einsle

Hallo, ich bin Robert Einsle und seit 1997 im Internet aktiv. Geboren im Jahr 1981 und stolzer Vater von Zwillingsjungen. Seit 2001 schreibe ich mit großer Begeisterung für diverse Blogs und teile nun meine Gedanken und Geschichten auf Pinneberg Aktuell. Hier geht es um alles, was Bildung, Freizeit, Gesundheit, Verkehr und Wirtschaft in unserer wunderbaren Stadt Pinneberg bei Hamburg betrifft. Meine Artikel richten sich an alle, die in Pinneberg leben oder Interesse an unserer Stadt haben. Du kannst mich auch auf X, Facebook und LinkedIn finden